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biografie
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1944 |
geboren
in Posen |
1967 |
Studium
der Grafik und Malerei im Atelier Freitag in Hamburg, Kunstgeschichte
Uni Hamburg |
1968-72 |
Studium
der Kunsterziehung SHfBK Braunschweig; Bildhauerei bei Professor
Emil Cimiotti |
ab
1974 |
lebt
in Oldenburg |
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1969 |
Hannover,
Herbstausstellung des Kunstvereins; "Junge Stadt sieht
junge Kunst": Wolfsburg, Oberhausen, Wilhelmshaven |
1970
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Hannover,
Herbstausstellung |
1971 |
Lüdenscheid,
ika 71, 1. Internationale Kunst und Kunststoffausstellung |
1972 |
Braunschweig,
Galerie abc mit Rainer Randig |
1973
- 86 |
Gruppenausstellungen
des bbk Niedersachsen, Landesgruppe Oldenburg |
1974 |
Oldenburg,
Galerie tabula, mit Rainer Randig |
1975 |
Oldenburg,
Galerie Schumann;
Ausstellungen und Aktionen mit der Gruppe Kranich in Oldenburg,
Braunschweig, Brunsbüttel, Hamburg, Hagen, Göttingen
bis 1980; Oberlethe: "Gezeitenstein" |
1976 |
Oldenburg,
Bildhauerarbeiten im Schlossgarten; Hannover, Herbstausstellung |
1977 |
Hannover,
Kunstverein:"Hommage à Schwitters" |
1978 |
Braunschweig, Jubiläumsausstellung der Kunsthochschule |
1979 |
Delmenhorst,
Städtische Galerie Haus Coburg |
1981 |
Vechta,
Kaponier; Gifhorn, Galerie im Hof, mit Rainer Randig |
1983 |
Oldenburg,
bbk-Galerie, Malerei und Plastik, mit Kriemhilde Räber
und Werner Tegethof; Delmenhorst, Haus Coburg, Aufstellung des
" Friedensengel" |
1985 |
Oldenburg,
Stadtmuseum: "Menschenbild" |
1987 |
Oldenburg,
Galerie "O":"Von Adam bis Eva" |
1988 |
Emden,
Ostfriesisches Landesmuseum:"Beilstein, Bunjes, Räber",
Malerei und Plastik; Neuenburg, Neuenburger Bahnhof: "Malerei
und Plastik", mit Hein Bohlen |
1988/89 |
Preisträger
der Künstlerförderung des Kunstvereins Wilhelmshaven |
1989 |
Wilhelmshaven,
Kunstverein, Kabinettausstellung; Neustadtgödens, Galerie
Ulrike Schlieper (Synagogegalerie): Förderpreisträger |
1990 |
Ravenna,
Dante-Biennale für Bronzen; Oldenburg, bbk-Galerie, Plastiken
zu Dante "Steh´ fest gleich einem Turm", mit
Michaela Munteanu-Rimnic |
1991 |
Cuxhaven,
Haus 44, Malerei und Plastik, mit Michael Schilp |
1992 |
Cassinelle,
Italien, Casa X, Gruppe ; Ravenna, Dantebiennale (auch 1994,
96 und 98) |
1996 |
Oldenburg,
Nordwestzeitung: "Von Frauen und Männern" |
1998 |
Cassinelle,
Italien, Aufstellung der monumentalen "Galantia" im
Garten der Casa X |
2000 |
Oldenburg,
Stadtmuseum: "Szenenwechsel", Jubiläumsausstellung
der Gruppe Kranich |
2001 |
Abschied
von der D-Mark - Goldregen und andere Arbeiten mit und auf bedrucktem
Papier; Galerie Kunstück, Oldenburg, Freitagzeichner |
2002 |
Im
Luftschutzbunker Wilhelmstraße Nr. 8, Oldenburg: Die Farben
der Unterwelt: Projekt, konzipiert für Plastik, Licht/Dunkelheit,
Raum, Literatur und Menschen im Luftschutzbunker |
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farben der unterwelt

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dunkle bilder
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Dunkle
Bilder
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zum
Vergrößern bitte anklicken
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Oldenburg,
22.02.2002
Manfred
Räber
man.rae
"Die
Farben der Unterwelt"
Projekt
von Manfred Räber/ man.rae, 2001/2 konzipiert für Plastik,
Licht/ Dunkelheit, Raum, Literatur und Menschen.
Erstes Kunst-Projekt im Luftschutzbunker, Wilhelmstr.Nr.8
Projektdauer: 8.Mai bis 11.September 2002
Oldenburg Arte: 4. bis 8. September 2002
Materialien/
Teilhabe/ Teilnehmer
1.
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Luftschutzbunker,
Wilhelmstr.Nr.8, Oldenburg |
2. |
Menschen |
3. |
Plastiken
von Manfred Räber, 1969 bis 1991; menschliche Figur in
vereinfachendem Formenrepertoire |
4. |
Textausschnitte
aus "Die göttliche Komödie" von Dante Alighieri,
Teil 1: "Die Hölle", mit Bezügen zu Farben
und Raum |
5. |
Raumausstattung:
Sockel und Planken |
6. |
Wasser/
gefluteter Boden |
7. |
Handlampen,
Taschenlampen mit Farbfiltern, grün und rot |
8. |
Wachecke:
Wachbuch, Tisch und Wanduhr, Telefon |
9. |
"Dunkle
Bilder", 2002 |
10. |
Gummistiefel |
11. |
Kaleidoskop
"Der Blick nach draußen" |
Man
muss sich für den Besuch folgendes Szenario vorstellen:
Außen ist auf der Nordseite, der Längsseite parallel
zum Durchgang zur Kleinen Straße, ein Schriftzug in Großbuchstaben
angebracht: HEMMT EURE SCHRITTE, DIE IHR SO LAUFT IN DIESEN DUNKLEN
RÄUMEN (Dante).
Sie
gehen die Steintreppe hinab und stehen vor der angelehnten Außentür
mit Dante-Zitat "Der Eingang bin ich zu der Stadt der Schmerzen...".
Beim Betreten des Vorraums, der Wachecke, sind ein Relief, ein Text
an der Wand und eine Uhr mit man.rae-Ziffern zu sehen; aber wichtiger
ist hier der Empfang: Die Aufsicht macht mit der Benutzungsordnung
bekannt und verlangt den Eintrag in ein Meldebuch mit Namen und
Ankunftszeit (eingeschränkte Besucherzahl); danach werden eine
Handlampe ausgehändigt und Gummistiefel angepasst.
Sie
verfolgen nun den Gang durch vier weitere Räume im Bunker.
Außer Handlampen gibt es keine Beleuchtung; man arbeitet sich
also mit eingeschränkter Sicht von Raum zu Raum, von Objekt
zu Objekt, durch, indem man selbst bestimmt, was erhellt sein soll.
Bei mehreren Besuchern gleichzeitig ergibt sich ein bewegtes Spiel
aus Hell und Dunkel. Zu finden sind schwarzfarbige und buntfarbige
Figuren, auf Sockeln frei im Raum stehend, an den Wänden Reliefs
abstrahierter figürlicher Art und Höllen-Zitate, an die
Wand geschrieben oder auf angehefteten großen Bögen.
Das Auftreten und das Verschwinden von Licht bewirken körperhaftes
Empfinden von Raum, unterstützt durch die feuchte Dumpfheit
der Raum-Keller- Situation. Im hintersten Raum kann durch ein Kaleidoskop
nach draußen gesehen werden. Die Länge des Aufenthalts
wird selbst bestimmt.
Beim Verlassen der Räume wird wieder Station gemacht an der
Wachecke: Abgabe der Lampe, Eintrag in das Wachbuch und Aushändigung
einer Bescheinigung.
Ziele:
Das Zusammenspiel der verschiedenen Medien stärkt die jeweils
eigene Kraft des Raumes, der Plastik, des Lichts und der Literatur
durch die Konfrontation. Der Bunker ist kein Austellungsraum für
beliebige Werke; ebenso legen Dantes Höllengesänge keine
lichtdurchfluteten und bequemen Säle nahe. Die Plastiken in
ihrer vereinfachenden Figuration und schlichten Farbgebung suggerieren
in diesem Ambiente einen Prozess geheimnisvoller, fast kultischer
Urheberschaft und Betrachtungsweise.
Das Projekt bemüht Gegenstände verschiedener Entstehungszeiten
und unterschiedlicher Intentionen und Umstände. Die ästhetische
Vereinigung in "Die Farben der Unterwelt" erlauben die
Wahrnehmung von Geschichtlichkeit aller Artefakte und Handlungsstrategien.
Die in Alltagssituationen aus dem Bewusstsein gerückte historische
Komponente von Prozessen der Natur und der Kultur kann im gegenwärtigen
Erlebnis des suchenden Besuchs wieder belebt werden und zur Erkenntnis
des Wachsens, Alterns und Verjüngens leiten.
Gleich der archäologischen Untersuchung eines neu aufgefundenen
Ortes gehen wir intuitiv von einer Übereinstimmung der Ursprünge
aus und gelangen in der Analyse der Artefakte zur differenzierten
Wahrnehmung und zur bewussten Klassifizierung. Die vereinigende
ästhetische Kraft des Ensembles führt wiederum zum Erlebnis
und zur Akzeptanz des Ganzen zurück.
Nicht
außer Acht lassen dürfen wir die physische und psychische
Befindlichkeit der Besucher. Der Gang durch diese Räume hat
Erlebnischarakter, angefangen bei der Neugier über das spielerische
Aktivsein mit den Lampen, dem zweifelhaften Gang im seichten Wasser,
der Geräuschentwicklung, dem Wahrnehmen der Kühle und
Feuchtigkeit. Es entstehen ungewohnte Kommunikationsprozesse, denn
nach einigen Schritten wird deutlich, dass die Besucher einbezogen
sind in das Konzept: Erst durch die Bewegungen der Besucherinnen
und Besucher wird aus dem scheinbar diffusen und unbestimmt ausgestatteten
Raum ein definierbarer und fühlbarer Raum. Selbst das Empfinden
von Unsicherheit oder gar Furcht ist Bestandteil dieses umfassenden
ästhetischen Erlebnisses.
Die Grundidee zur Vereinigung von meiner Plastik, Dantes Höllengesängen
und Bunker, verbunden mit dem Verlangen nach den "Dunklen Bildern",
ist mir nach dem 11.Sept. 01 gekommen; ich gehe davon aus, dass
dies ein Zufall im wahren Sinne des Wortes ist. Kunst in einem sicheren
Versteck unterzubringen und aufspüren zu lassen, sehe ich hier
als Metapher für eine bedrohte Kultur an und ich will dies
durch das erweiterte ästhetische Mittel der authentischen Begegnung
unmittelbar erfahrbar machen.
Ist
dieser metaphorische Ort ein verfluchter, in den ich mit Grauen
gehe oder in den ich geworfen bin? Ist er ein im Geheimen Gesuchter,
bin ich zwanghaft unterwegs in die Höhle?
Der Blick durch das Kaleidoskop nach draußen versinnbildlicht
eine erlösende Sehweise der Welt; mehrfach verspiegelt ist
diese Welt erneut neu zu erleben und zu ordnen.
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Vierunddreißigster
Gesang, 37 - 45 |
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Welch
stauneswertes Wunder schien es mir, als drei Gesichter ich an seinem
Haupt sah: das eine vorn, und das war roter Farbe; die andren waren
zwei, die sich an dieses anfügten, über jeder Schulter
Mitte, und sich verbanden an des Wirbels Stelle. Weißgelblich
war das zu der rechten Seite,
das linke glich an Farbe denen, welche von daher kommen, wo der
Nil zu Tal fließt.
(Dante
Alighieri)
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Dante
Alighieri |
(1265
geb. in Florenz und 1321 gest. in Ravenna) steht als Dichter und Denker
zwischen Mittelalter und Frührenaissance... mehr |
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Dritter
Gesang, 1 - 3 und 9 - 11
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Dritter
Gesang, 82 - 89
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"Der
Eingang bin ich zu der Stadt der Schmerzen,
der Eingang bin ich zu den ew'gen Qualen,
der Eingang bin ich zum verlornen Volke...
lasst, die ihr eingeht, alle Hoffnung fahren."
In dunkler Farbe sah ich diese Zeilen
als einer Pforte Inschrift.
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Und
sieh, im Nachen kam herangefahren
ein Greis, der ob des Haares Alter weiß war,
und ausrief: "Weh euch, ihr verruchten Seelen!
Den Himmel hoffet nimmermehr zu schauen.
Ans andre Ufer komm ich euch zu führen
in ew'ge Finsternis, in Frost und Hitze.
Und, die du dort verweilst, lebend'ge Seele,
entferne dich von diesen, die gestorben."
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Siebenter
Gesang, 100 - 105
|
Dreiundzwanzigster
Gesang, 76 - 79
|
Das
Tal zum andern Ufer hin durchschneidend,
gelangten wir zu einem Quell, der siedet
und niederwärts durch einen Graben abfließt.
Es war sein Wasser schwarz mehr als nur dunkel,
und im Geleite seiner finstren Wellen
führt uns ein Pfad hinab, der rau und seltsam.
|
Und
einer, der vernommen, was toskanisch
ich sprach, rief hinter uns: "Hemmt eure Schritte,
die ihr so lauft in diesen dunklen Räumen;
vielleicht kann, was du wünschest, ich gewähren."
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Lisa
liegt |
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1971,
Polyester-Laminat, 26x51x87 cm, gelb, geschliffen
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Jana
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1981,
Polyester-Laminat, h 105 cm, schwarz, poliert
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Liz
70 |
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1970,
Polyester-Laminat, 36x52x60 cm, weiß, poliert |
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Showdown
71 |
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1971,
30x42x90, dreiteilig, Polyester-Laminat, transparent; dazu eine
Bedeckung aus transparentem Polyester-Laminat
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d-mark |
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Kleid
der Eurora |
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2001,
h 141, geschredderte D-Markscheine auf Maschendraht; Ausschnitt
während der Fertigung
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Om
mani mani - much money |
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Objekte
in Gebetsmühlenform, Pappröhren und Dosen bemahlt und
mit geschredderter DM beklebt, 2000-2001, je ca. 27-45 cm hoch
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Om mani mani - much money |

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Abschied
1 - Magdalenenschrein |
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geschredderte
DM auf Geschirr und Kleid, Regale, Panzerschrank, Sockel, 2001, 179
x 260 x ca. 110 cm |
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Goldregen |
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Tusche
und Acryl auf Laserdruck, Hartfasermontage, 4 Teile, 1999, 180 x
260 cm
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Goldregen |
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(Platte),
1999, Tusche über Acryl auf Werbedruck, Montage von 30 Schachteln,
46 x 39,5 x 2,6 cm |
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erotic art

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Mausmuseum |
Bemaltes
Schränkchen mit gefüllten Schubläden, bemalte Schachteln,
Hefte und Pappender Verpackungsindustrie. 132 x 34,7 x 25 cm, 1998
- 2000 |
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Statement
Das
erotische Moment ist stets gegenwärtig,
es ist unverzichtbar Grundlage jeder meiner Arbeiten,
auch ohne Abbildung erotischer Gegenständlichkeit.
Die bildnerische Äußerung ist Spur der positiven
Lebensrichtung, sie ist die authentische Bearbeitung
authentischen Materials.
Alle Modelle für die Tuschearbeiten sind leibhaftig
gegenwärtig, ihre Linien und Formen, ihre
Persönlichkeit und Ausstrahlung vereinigen sich
mit meinem Linien und Formen-Rhythmus.
Der Lebensfunke springt über und spiegelt sich wider.
Aleatorische Momente durch authentische Gegebenheiten
werden in einfachen Systemen poetisch verdichtet,
in Zahlensystemen oder Folgen des täglichen Lebens.
Zum authentischen Material gehören sowohl
Menschen meines Umfeldes wie Gegenstände des Gebrauchs
und Äußerungen der Presse und der Werbung.
Ich konfrontiere alle diese Dinge und Motive
durch Übermalung, Überdeckung und Montage
mit einer vereinheitlichenden Vielfalt von
Zeichen.
man.rae
2000
(Manfred Räber)
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Manfred
Räber
"Das
ABC des weiblichen Aktes
und des männlichen Blicks"
2000,
Tusche über Acryl auf
Illustriertenseiten
Diese
28 Blätter führen durch die
Gruppe-Kranich-Ausstellung in der
Theodor-Francksen-Stiftung,
Stadtmuseum, Oldenburg, 2000
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Akt
- Poster - Werbegeschenk |
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8
Pinselzeichnungen von Akten auf leicht weiß grundierten Fotopostern
in bemalter Mappe, 33 x 22,5, 65 x 33 cm gefaltet, 1998 |
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Steh'
fest gleich einem Turm... |
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Bronze,
h 40 cm, 1989, für die Dante-Biennale Ravenna 1990 |
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szenen

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Rotkäppchen
(Versammlung der Freunde) |
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1997
- work in progress, Tusche über Acryl auf Werbedruck, Augenpaare
auf je 2 runden Schachteln, je 9 cm Durchm., 98 cm h
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Don't
smoke in Bed |
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1998
- 2000, Akte auf 143 Schachteln, Tusche auf Acryl und Werbedruck,
174 x 175 cm, Stange 195 cm |
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uelart
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UEL-art
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2002,
Collage-Decollage, 132 x 105 cm, Karton
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UEL-art
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2002,
Collage-Decollage, 168 x 100,5 cm, Karton |
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buchkunst

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Nobles |
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146
doppelseitige Pinselzeichnungen im Buchobjekt. Geschlossen 58 x
52 cm, lackiertes Pult 82 x 110 x 70 cm. 1999 - 2000
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Leselust
und Frust |
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verschiedene
Bücher, Tusche, Aktmotive, 1995 - 2000 |
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laxness

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Asta
Sollilia (Besuch erwartend) |
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Torso
in Mischtechnik, Zitate aus Sein eigener Herr von Halldor Laxness,
1998 - 2000, 108 x 71 x 49 cm
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Gestaltungselemente sowie die Gesamtgestaltung dieser Seite sind urheberrechtlich
geschützt
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